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Rekorde der Transsib

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Aktualisiert 15. März 2000 Russische Version Englische Version

Dieser Abschnitt illustriert verschiedene globale und lokale Rekorde der Transsibirischen Eisenbahn, indem die Frage "Wo befindet sich das aller-aller...?" beantwortet wird. Der höchste Punkt wie auch der östlichste, der längste Tunnel und der schnellste Streckenabschnitt, die "krummste" Kehre oder der steilste Anstieg und Vieles mehr. Also, lest weiter...

DIE LÄNGSTE BAHNSTRECKE DER WELT
Die faktische Länge der Transsibirischen Eisenbahn auf der im Personenverkehr befahrenen Hauptstrecke beträgt 9288,2 km und damit ist sie nach diesem KriteriumJaroslawler Bahnhof, Moskau die längste der Welt. Ganz Eurasien wird so auf dem Landwege durchquert.
Wladiwostok, Bahnhof Die Tariflänge (nach der auch die Fahrpreise berechnet werden) ist etwas größer: 9298 km, stimmt also mit der realen Länge nicht überein. Als Beginn der Transsibirischen Eisenbahn gilt schon seit ca. 70 Jahren der Jaroslawler Bahnhof in Moskau (Foto links). Ihren Endpunkt erreicht die Transsib im Fernen Osten Russlands mit dem Bahnhof von Wladiwostok (Foto rechts), welcher sich am Ufer der Bucht Goldenes Horn des Japanischen Meeres befindet (die genaue Streckenführung findet ihr hier).

DURCH ZWEI KONTINENTE
Die Transsib durchquert zwei Kontinente: Europa (1777 km) und Asien (7512 km), damit also fast ganz Eurasien Grenze Europas und Asiensvon West nach Ost. Auf Europa entfallen 19,1% der Länge der Transsib, auf Asien - 80,9%. Als symbolische Grenze zwischen Europa und Asien gilt der 1778. Kilometer der Transsib. Dort, in der Nähe der Stadt Perwouralsk, wurde an der Stelle, wo die Strecke auf einem niedrigen Pass die Wasserscheide des Mittleren Ural überquert, ein Gedenkstein errichtet (auf der südlichen Seite, Foto links). Seine Inschrift ist dementsprechend - "Grenze Europas und Asiens".

DURCH DAS GANZE ENDLOSE RUSSLAND
Die Transsib verläuft auf dem Territorium von 14 Gebieten (oblast), 3 Regionen (kraj), 2 Republiken und 1 Autonomen Gebiet: Gebiete Moskau, Wladimir, Jaroslawl, Kostroma, Kirow, Udmurtische Republik, Gebiete Perm, Swerdlowsk, Tjumen, Omsk, Nowosibirsk, Kemerowo, Region Krasnojarsk, Gebiet Irkutsk , Burjatische Republik, Gebiet Tschita, Amurgebiet, Jüdisches Autonomes Gebiet, RegionenGrenze der Gebiete Tschita und Amur Chabarowsk und Primorje (in der Reihenfolge der Durchquerung von West nach Ost). Alle diese administrativen Einheiten befinden sich auf dem Territorium der Russischen Föderation. Wenn man Glück hat, sieht man im Vorbeifahren die Zeichen oder Schilder, mit denen diese administrativen Grenzen gekennzeichnet sind (Foto links: so ist die Grenze zwischen den Gebieten Tschita und Amur gekennzeichnet, Bahnkilometer 7079).

ENTLANG DER MAGISTRALE - FAST 100 STÄDTE
Entlang der Transsib liegen 89 Städte: 5 mit über 1 Million Einwohnern (Moskau, Perm, Jekaterinburg, Omsk, Nowosibirsk), 9 mit einer Bevölkerung zwischen 300.000 und 1 Million (Jaroslawl, Kirow, Tjumen, Krasnojarsk, Irkutsk, Ulan-Ude, Tschita, Chabarowsk, Wladiwostok), sowie 75 Städte mit einer Einwohnerzahl unter 300.000. 30 Städte und 2 Dörfer stellen sich im Internet vor; von 59 Städten konnten wir bisher keine Spuren im Web finden. Mehr über die Städte an der Transsib...

GROSSE FLÜSSE EURASIENS AUF DER STRECKE
Auf ihrem Weg überquert die Transsib 16 große Flüsse: Wolga, Wjatka, Kama, Tobol, Irtysch, Ob, Tom, Tschulym, Jenisej, Oka, Selenga, Seja, Bureja, Amur, Chor, Ussuri. Brücke über den AmurDer breiteste von ihnen ist der Amur (ca. 2 km, Foto links), da die Strecke ihn im Mittellauf überquert. So große Ströme wie Ob und Jenisej werden von der Transsib dagegen näher zum Oberlauf gekreuzt, und daher ist ihre Breite bei der Querung durch die Strecke geringer: ca. 1 km. Der gefährlste Fluss ist der Chor im S¨den der Region Chabarowsk: während der Frühjahrhochwasser steigt sein Spiegel um 9 (!) Meter.

EIN EINZIGARTIGER SEE AUF HALBEM WEG ZUM STILLEN OZEAN
Auf 207 km verläuft die Transsibirische Eisenbahn entlang des Baikalsees (auf dem Sonnenuntergang am BaikalFoto links). Dieser einzigartige, tiefste Binnensee der Welt (größte Tiefe 1637 m) ist gleichzeitig das größte Süßwasserreservoir der Erde. Ufer und Umgebung des Baikal beeindrucken durch ihre Schönheit: schneebedeckte Gipfel, erstaunlich klares Wasser und verschiedene andere Sehenswürdigkeiten der Natur. Baikal bei Sljudjanka 2Wenn man per Zug von Westen kommt, eröffnet sich der erste Blick aus der Ferne auf den Baikal bei km 5276, nach dem Andrianowpass. 28 km weiter (vor der Station Sljudjanka 2) erreicht die Strecke den See und verläuft ab dort an seinem Ufer (Foto rechts). Nach der Station Bojarskij (km 5499) biegt der Zug vom Ufer weg nach Osten ab, und zum letzten Mal sieht man das Seewasser bei km 5518 durch die Bäume schimmern.

KÄLTEPOL UND WARME GEGENDEN
Der Kältepol der Trannsibirischen Eisenbahn befindet sich auf dem Abschnitt Mogotscha - Skoworodino. Dies ist das Gebiet mit dem rauhesten Klima entlang der Strecke: Kältepol die tiefsten Wintertemperaturen erreichen minus 62 Grad Celsius (Foto links). Hier durchquert die Bahn auch die Zone des Dauerfrostbodens. Am mildesten ist es im äußersten Osten, um Wladiwostok. Das Klima an den Ufern der Amurbucht ist marin mit einem verhältnismäßig warmen Winter. Praktisch die ganze Strecke der Transsib durchquert Regionen mit gemäßigtem bis rauhem Klima - Subtropen bekommt der Reisende nicht zu sehen, obwohl Wladiwostok südlicher als z. B. Nizza liegt.

DIE HÖCHSTEN PUNKTE
Der höchste Punkt über dem Meeresspiegel, welchen die Transsibirische Eisenbahn Jablonowpasserreicht, Andrianowpassist der Jablonowpass bei km 6110 zwischen den Stationen Jablonowaja und Turgutuj (Foto links) mit einer Höhe von 1040 m über dem Meeresspiegel. An zweiter Stelle liegen die über 900 m bei der Station Kisha westlich von Petrowskij Sawod (genaue Höhe unbekannt). Die dritte Stelle nimmt der Andrianowpass westlich des Baikalsees mit - 863 m ein (Foto rechts).

DER NIEDRIGSTE PUNKT
Auf einer Länge von 39 km verläuft die Transsib vor Wladiwostok am Ufer der Amurbucht des Japanischen Meeres, wobei sie sich teilweise für kurze Abschnitte von ihm entfernt. Der niedrigste Punkt - ca. 4 m über dem Meeresspiegel - befindet sich jedoch dort, wo die Strecke aus Richtung Ussurijsk kommend zwischen den Stationen Amurskij Saliw (=Amurbucht) und Ugolnaja bei km 9252 - 9253 die Küste erreicht.

DIE STEILSTEN STEIGUNGEN
Die steilste Steigung der Transsib liegt zwischen den Stationen Sljudjanka 2 und Andrianowskaja und erstreckt sich vom Ufer des Baikalsees bis zum Andrianowpass. Auf 30 km überwindet die Bahn mehr als 400 Höhenmeter, und auf mehreren Abschnitten Angassolka-Kehre(Medljanka- und Angassolka-Kehren) erreicht die Neigung 17 o/oo (auf dem Foto links verläuft am Fuß der gegenüber liegenden Berge die Bahnstrecke mit Tunnel). Dieser Abschnitt wurde zwischen 1947 und 1949 errichtet und 1949 übergeben (genaue Streckenbeschreibung hier - z. Zt. nur auf Russisch). Andere nennenswerte Steigungen sind die Ostrampe des Jablonowpasses, die Ostrampe der Ob-Jenisej-Wasserscheide (westlich von Krasnojarsk), die Steigung am Schtschebentschicha-Pass südlich der Station Wjasemskaja sowie die Überwindung der Ausläufer des Kleinen Hingan-Gebirges östlich von Oblutschje.

DIE EBENSTE STRECKE
Der längste ebene Streckenabschnitt der Magistrale, ohne irgendwelche Berge oder Hügel, erstreckt sich zwischen Ob und Irtysch (genauer, zwischen den Stationen Moskowka östlich von Omsk und Nowsibirsk Sapadnyj, d. h. West). Seine Länge beträgt ca. 610 km; praktisch die gesamte Läge ist kurven- und gefällefrei.

DIE LÄNGSTEN BRÜCKEN
Die längste Brücke der Transsib wurde von 1913 bis 1916 über den Amur Alte Amurbrücke(Foto links) mit einer Länge von 2568 m errichtet. Sie hatte 18 Bögen zu je 127 Meter sowie eine 200 Meter lange Auffahrt am linken Ufer. Neue Amurbrücke 1999 wurde mit ihrer Demontage begonnen; daneben wurde von 1991 bis 1999 eine neue kombinierte Straßen - Eisenbahn - Brücke mit einer Länge von 2612 Metern gebaut (Fragment auf Foto rechts). Auf der Website gibt es eine Menge von Aufnahmen beider Brückensowie von der Demontage der "Zarenbrücke". Die sonstigen längsten Brücken sind die über Seja (1102 m), Kama (945 m), Jenisej (934 m), Ob (820 m), Irtysch (734 m). Mehr über die Brücken...

DIE LÄNGSTEN TUNNEL
Der längste Tunnel ist der unter dem Amur, parallel zur AmurbrückeAmurtunnel (über 7 km, Ostportal auf dem Foto links). TarmantschukantunnelEr wurde aus strategischen Erwägungen zwischen 1937 und 1942 errichtet. Da er jedoch parallel zur Hauptstrecke verläuft, diese jedoch (wie auch alle Personenzüge) die Amurbrücke überquert, muss der 1915 errichtete Tarmantschukantunnel, als längster Tunnel der Transsib-Hauptstrecke angesehen werden (Foto rechts). Seine Länge beträgt etwa 2 km und liegt bei Streckenkilometer 8140 bis 8142 in den Ausläufern des Kleinen Hingan-Gebirges zwischen Archara und Oblutschje. Mehr über die Tunnel...

DER GRÖSSTE BAHNHOF
Bahnhof Nowosibirsk GlawnyjDas größte Bahnhofsgebäude wurde an der Station Nowosibirsk Glawnyj (=Hauptbahnhof) im Jahre 1940 kurz von den Krieg errichtet. Weitere Bahnhöfe und Haltepunkte...

ELEKTRIFIZIERUNG DER TRANSSIB
Mit Stand von 1. Januar 2000 ist die Transsib auch die längste ununterbrochen elektrifizierte Bahnstrecke der Welt: mit ausschließlich von Elloks gezogenen Zügen kann man von Moskau aus die Station Bikin im Süden der Region Chabarowsk erreichen, wobei 8756 km zurück gelegt werden. Es gibt allerdings verschieden elektrifizierte Abschnitte: mit Wechsel- bzw. Gleichstrom. Deshalb könnte man theoretisch mit ein und der selben Ellok (Wechselstrom) von Mariinsk in Westsibirien bis Bikin im Fernen Osten fahren - 5043 km. Die Geschwindigkeit der Elektrifizierung der Transsib war zeitweise auch einzigartig: allein im Jahre 1960 wurden 947 km der Hauptstrecke übergeben. Mehr dazu...

DIE MEISTBEFAHRENEN UND SCHNELLSTEN ABSCHNITTE
Der Abschnitt mit der höchsten Verkehrsintensität ist Omsk - Nowosibirsk (1985, als die sowjetische Wirtschaft noch mit voller Kraft arbeitete, hatte dieser Abschnitt eines der höchsten Güteraufkommer der Welt). Gleichzeitig ist dieser Abschnitt einer der schnellsten und langweiligsten: nur Steppe und Salzseen. Schnelle Abschnitte (im Personenverkehr bis 130-140 km/h) liegen auch im Westsibirischen Tiefland: Karbyschewo 1 (westlich des Irtysch) - Nasywajewskaja - Jalutorowsk - Wojnowka; Schartasch (eine Station in Jekaterinburg) - Bogdanowitsch - Tjumen. Kürzere (bis 200 km) schnelle Abschnitte gibt es westlich von Chabarowsk (Birobidshan - Priamurskaja), im Amurgebiet (Belogorsk - Sawitaja - Bureja), westlich von Kirow (Kotelnitsch 1 - Scharja) und bei Moskau (Aleksandrow - Jaroslawl).

DIE "KRUMMSTEN" KEHRE
Auf der Transsibirischen Eisenbahn gibt es viele Abschnitte mit kompliziertem Streckenprofil, aber unter diesen kann man einige besonders imponierende hervorheben. Nach Krümmungsradius, Länge und Schönheit ist whrscheinlich die Angasolka-Kehre auf der großen Rampe westlich des Baikalsees nicht zu schlagen. Ihre Gesamtlänge beträgt ca. 6 km, und sie wird von einem Tunnel abgeschlossen. Hier befindet sich auch die stärkste Steigung der Transsib (siehe oben). Arteuschta-KehreDie Arteuschta-Kehre westlich von Mogotscha (Foto rechts) folgt auf Platz 2; ihre Länge beträgt ca. 5 km: auf ungefähr 2 km in beiden Richtungen verläuft die Bahnstrecke an gegenüberliegenden Hangseiten. Auch sie endet in einem kurzen Tunnel. Andere Kehren mit kleinem Krümmungsradius und einer Länge von über 3 km sind die Medljanka-Kehre an der Baikal-Rampe (mehr zu den Baikalkehren - z. Zt. nur auf Russisch - siehe hier), die Oblutschje- und Tarmantschukan-Kehren in Kleinen Hingan-Gebirge, die Kehre östlich von Bolschoj Newer, zwei Kehren östlich von Jerofej Pawlowitsch sowie zwei Kehren westlich von Krasnojarsk - bei der Station Owinnyj und der Ob-Jenisej-Wasserscheide.

DIE HÖCHSTEN BAHNDÄMME
Absoluter Rekordhalter ist der Damm bei Balaj 100 km östlich von Krasnojarsk mit einer Höhe von 34 m. Des weiteren kann man hier die Dämme im Tal des Chilok aufführen, welche mehr als 20 Meter hoch sind, sowie den Damm im Tal des Flusses Bolschaja Glubokaja (östlich von Irkutsk). Zu diesem Thema verfügen wir jedoch nur über wenig Information; wenn jemand etwas weiß - teilt es uns mit!

DER EINZIGE BAHNHOF DER WELT AUS MARMOR
Der wahrscheinlich einzige vollständig aus Marmor erbaute Bahnhof der Welt: Sljudjanka 1 Bahnhof Sljudjanka 1(Foto links). Er wurde 1904 gleichzeitig als Denkmal, welches die grandiose Leistung der Erbauer der einzigartigen Baikalbahn würdigen und krönen sollte, errichtet. Der Bahnhof ist bis heute praktisch in seiner Ursprungsform erhalten. Er befindet sich in der Nähe des Baikalufers bei Kilometer 5311 der Transsib.

GEOGRAFISCHE AUSDEHNUNG DER TRANSSIB
Westlichste Station: Moskau-3 (55o45' nördl. Br., 37o34' östl. L.),
Östlichste Station - Chabarowsk-2 (48o31' nördl. Br., 135o10' östl. L.),
Südlichste Station - Wladiwostok (43o07' nördl. Br., 131o53' östl. L.),
Nördlichste Station - Kirow (58o36' nördl. Br., 49o38' östl. L.).

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copyright Sergej Sigatschow und Patrick Bonacker
Erstellt am 01. März 2000.
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